Mr.Dance Charts
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Beiträge von Mr.Dance Charts

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101813553/megahit-jerusalema-master-kg-im-kurzportraet']

    Master KGMaster KG, der Produzent von „Jerusalema“.

    Mit „Jerusalema“ hat Master KG einen der Hits dieser Pandemie veröffentlicht. Im Gespräch offenbarte uns der Südafrikaner, dass er von Anfang an wusste, welche Kraft in dem Song steckt. Die Lyrics in „Jerusalema“ sind auf Zulu, einer der Landessprachen Südafrikas. Das passt gut ins Bild des Künstlers, den wir, Corona-gemäß per Telefon, im Interview als einen aufstrebenden Musiker mit fester Verwurzelung in der Kultur seiner Heimat kennenlernten. Er will sein Momentum nutzen, und hofft, dass er weitere Songs in den internationalen Charts platzieren kann, in Deutschland residiert „Jerusalema“ gerade auf Platz 7 der Single-Charts.


    Vom Land über die Stadt in die Welt

    Angefangen hat für Master KG, bürgerlich Kgaogelo Moagi, die Musik auf dem Land in der Provinz Limpopo an der nördlichen Grenze Südafrikas. Begeistert von den Auftritten junger Künstler*Innen wie Afropop-Rapperin Sho Madjozi widmete sich Master KG seinen „Beats“, wie er sagen würde. Vor zwei Jahren folgte die erste Single des heute 24-jährigen. „Skeleton Move“ brachte ihm erste internationale Aufmerksamkeit. Er flog nach Dallas, um einen Award entgegenzunehmen und noch diesem Februar wurde er nach Frankreich und Portugal geflogen, um den Track zu bewerben.

    Als „Jerusalema“ Ende 2019 sich als angehender Sommerhit in Südafrika (Südhalbkugel!) entpuppte schienen auch die Hitmacher vom Majorlabel Warner aufzuhorchen. Nachdem sich im Internet eine Tanzchoreographie verbreitete nutzten die Marketingspezialisten dies um eine virale Kampagne zu fahren. Für Master KG führte das dazu, dass der nigerianische Rapper Burna Boy, bekannt durch Kollaborationen mit Stormzy, Ed Sheeran und Sam Smith, auf den Youngster, der mittlerweile nach „Jo-Burg“ (Johannesburg, ugs.) gezogen ist, zuging. Gemeinsam remixten beide die ursprüngliche Version, und so entstand die heute in Deutschland oft gespielte Variante.

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    Momentum nutzen

    Angst, ein One-Hit-Wonder zu werden, scheint Master KG keine zu haben. Er wolle die Aufmerksamkeit nutzen, die er gerade international erhalte. Für ihn fühle es sich so an, als sei gerade jetzt sein Moment. Deshalb arbeite er hart, um weiter zu wachsen. Es könnte sein, dass er tatsächlich zur richtigen Zeit kommt. Seine Mischung aus tanzbarem House-Beat und fröhlicher afrikanischer Kultur scheint viele Leute zwischen Lockdown und Black-Lives-Matter-Demos angesprochen zu haben. Er freue sich bereits jetzt, wenn das alles vorbei ist im nächsten Jahr nach Deutschland zu kommen, Konzerte zu spielen und das Land kennenzulernen.

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…master-kg-im-kurzportraet

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713552/musikvideo-robin-schulz-feat-kiddo-all-we-got']

    Robin Schulz feat. KIDDO - All We GotSzene aus dem Musikvideo von 'Robin Schulz feat. KIDDO - All We Got'.

    Am 16.10.2020 meldete sich der deutsche Hit-Produzent Robin Schulz mit einer neuen potentiellen Chart-Single zurück. Der via Warner Music erschienene Track, der auf den Namen “All We Got“ hört, soll an den Erfolg von Schulz Sommerhit “Alane“ anknüpfen und diesen wenn möglich sogar übertreffen. Als Unterstützung hat sich der Star-Produzent Sängerin KIDDO ins Studio geholt. Ob die Single uns überzeugen kann, inwiefern sie sich musikalisch von anderen Tracks des Produzenten abhebt und vieles mehr, erfahrt ihr im Folgenden.


    Pop-Produktion mit gepitchten Kinder-Vocals

    Doch zunächst einmal wollen wir noch genauer auf die letzten Entwicklungen in den Karrieren der beiden Interpreten eingehen. Robin Schulz hat sich mit Hits wie “Sugar“, “Prayer in C“ oder auch “Speechless“ fest in der deutschen sowie internationalen Musik-Elite etabliert. Auch in diesem Jahr konnte der erfolgreiche deutsche DJ und Produzent seiner Vita einen weiteren Hit hinzufügen. Seine Neuauflage zu Wes Klassiker “Alane“ war während der Sommermonate nahezu in Dauerschleife in den Radios zu hören. Auch auf Spotify konnte der Track in den letzten Monaten fast 80 Millionen Streams generieren. Erfolgsmäßig ist KIDDO nicht mit Schulz vergleichbar, aber ihre Karriere hat in den letzten Jahren stark an Fahrt aufgenommen. Im letzten Jahr veröffentlichte sie gemeinsam mit Hogland ihren bis dato größten Hit namens “Letting Go“, der bis jetzt allein auf Spotify knapp 30 Millionen Streams sammeln konnte. In diesem Jahr legte sie mit den beiden Songs “Bang My Head“ und “Without Wings“ nach. Mit “All We Got“ möchte sie nun den nächsten Karriereschritt wagen.

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    Musikalisch hebt sich “All We Got“ bereits nach dem ersten Takt von den üblichen Schulz-Singles ab. Eingeleitet von fröhlichem, gepitchtem Kindergesang beginnt die über dreiminütige musikalische Reise auf die uns Schulz und KIDDO mitnehmen. In Anschluss an die Hook folgt die erste Strophe, die genauso wie der sich anschließende Pre-Chorus von KIDDO gesungen werden. Infolgedessen ist der vollständige Refrain, gesungen von einem gepitchtem Kinderchor, zu hören. Dieses Muster setzt sich bis zur Bridge fort, das heißt auf den Refrain folgen Strophe 2, Pre-Chorus und und Chorus. Die gerade angesprochene Bridge leitet wieder zum Refrain über, mit der das Stück abgeschlossen wird.

    Fazit: “All We Got“ ist eine elektronisch angehauchte Pop-Nummer ohne Drop, die sich unter anderem durch gepitchten Kinder-Gesang im Refrain von üblichen Pop-Produktionen abheben kann. Ferner erinnert das Stück im positiven Sinne an den einen oder anderen Hit des Newcomer-Acts Tones And I, das mit “Dance Monkey“ einen Welthit landen konnte. Wir können euch nur wärmstens ans Herz legen in die Nummer hineinzuhören und freuen uns schon jetzt auf alles Weitere von Robin Schulz.

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…ulz-feat-kiddo-all-we-got

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713551/mike-redfields-eternal']

    Mike Redfields - Eternal"Eternal" von Mike Redfields.

    Techno-Freunde aufgepasst! Der niederländische DJ und Musikproduzent Mike Redfields hat am 8. Oktober seine brandneue Techno-EP „Eternal“ an den Start gebracht. Die 2-Track-EP überzeugt durch pulsierende Beats und donnernde Bässe, daher möchten wir euch die titelgebende Single im Folgenden gerne vorstellen. Zuvor gehen wir allerdings wie gewohnt noch etwas näher auf den Interpreten ein.


    Mike Redfields

    Michiel Beenen stammt aus dem Süden Hollands und hat – wie so viele seiner Landsleute – schon immer viel mit elektronischer Musik zu tun. Über Jahre hinweg hat er auf verschiedenen Festivals und Events gearbeitet und dabei viel über das Business, aber auch über die unvergleichliche Atmosphäre gelernt. Das hat ihn letztendlich dazu inspiriert, sich selbst unter dem Künstlernamen Mike Redfields an DJing und Produktion zu versuchen. Angefangen hat er in verschiedensten Genres wie Hardstyle oder Hardtrance, widmet sich mittlerweile aber überwiegend der House- und Techno-Musik. Nichtsdestotrotz strotzen gerade seine EPs vor Kreativität und Einflüssen aus sämtlichen Strömungen der elektronischen Musik. Seine Songs werden über das niederländische Label Fuzion Records vertrieben.

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    Eternal

    „Eternal“ bildet den perfekten Einstieg in Mike Redfields neueste EP und bringt alles mit sich, was man von einem Driving-Techno-Banger erwarten würde. Die massive Kickdrum setzt sich über den gesamten Track durch, während donnernde Bässe den Herzschlag der Zuhörer bestimmen. Atmosphärische Sounds erzeugen ein dunkles, bedrückendes Setting, welches einen direkt in das typische Festivalfeeling versetzt. Währenddessen erzeugen die schnittigen Percussions und pulsierende Synth-Riffs einen einzigartigen Groove, der zum Tanzen animiert. Für Abwechslung sorgen in der zweiten Hälfte des Tracks kraftvolle Lead-Synths, dröhnende Reese-Bässe und Arpeggio-Melodien. Wem das alles noch nicht genug ist, der kann sich natürlich auch den über sechseinhalb Minuten langen Extended Mix von „Eternal“ anhören.

    Fazit: „Eternal“ ist ein beeindruckender Techno-Song, der auf der gleichnamigen EP von Mike Redfields erscheinen ist. Hier widmet sich der Künstler einmal mehr seiner Liebe zu den dunklen, industriellen Vibes des Genres und der ganz besonderen Energie, die ihm diese Musik verleiht. Eine klare Empfehlung an alle, die ihre Techno-Club-Nächte vermissen.

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…51/mike-redfields-eternal

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713550/brohm-pane-love-the-way-you-lie']

    BROHM & PANE - Love the Way You Lie


    "Love the Way You Lie" von BROHM & PANE.

    Für ihren zweiten Song hat sich das Produzenten-Duo BROHM etwas Besonderes überlegt. Gemeinsam mit dem ebenfalls neugegründetem Act PANE haben sie sich Eminems und Rihannas Welthit “Love The Way You Lie“ vorgenommen und neuaufgelegt. Die am 9. Oktober via Lithuania HQ erschienene Nummer soll an den Erfolg ihres ersten Releases anknüpfen. Was ihre Interpretation vom Charthit kann, wer sich hinter den beiden Acts versteckt und vieles mehr, erfahrt ihr im Folgenden.


    “Moonlight“-Sänger kollaboriert mit talentiertem Produzenten-Duo

    Als erstes wollen wir genauer auf die beiden Interpreten-Acts BROHM und PANE eingehen. BROHM ist ein Act, der aus der Zusammenarbeit der beiden DJs und Produzenten Junior Caldera und Ken Roll (The Nycer) entstanden ist. Beide arbeiteten in der Vergangenheit bereits mit bekannten Künstlern zusammen und veröffentlichten ihre Songs auf großen Labels wie Spinnin‘ Records, Armada Music oder Universal Music. Seit knapp vier Jahren arbeiteten sie gemeinsam an einem Ghost-Side-Projekt, dessen Titel von großen Stars der Szene gespielt wurden. In diesem Jahr starteten sie dann ihr Projekt BROHM. Kollege PANE veröffentlicht mit “Love the Way You Lie“ nun seinen ersten eigenen Track. Er sollte vielen jedoch bereits als Sänger von Gaulins Hit “Moonlight“ indirekt bekannt sein.

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    Musikalisch handelt es sich bei dem Cover der drei Jungs um eine downtempo Slap-House-Interpretation des Welthits von Rihanna und Eminem. Die Rap-Parts, die im Original von US-Rapper Eminem übernommen wurden, spielen in der Neuauflage von BROHM und PANE keine Rolle. Lediglich die Gesangsparts sind im Cover erhalten geblieben. Vor allem den für den Ohrwurm zuständigen Refrain hat man verwendet, um den gewünschten Vibe zu kreieren, der aus der Kombination eines Chartklassikers mit Slap House besteht. Eingeleitet wird die Version der drei Jungs wie der zweite Teil des Originals. Infolge auf die sich anschließende Hook kommt es zum Drop, der zunächst durch typische Slap-House-Elemente in Kombination mit der Topline begeistern kann und anschließend mit starken Synth um die Ecke kommt. Infolge auf den zweiten Drop endet der Song mit einem kurzen Outro.

    Fazit: Mit ihrem Cover ist BROHM und PANE definitiv ein starker nächster Karriereschritt geglückt. Der Song hat definitiv das Potential sich zum Genrehit zu entwickeln. Für alle Fans futuristischen Slap House ist die Single definitiv ein Muss! Wir werden BROHM genauso wie PANE auch in Zukunft im Auge behalten und freuen uns auf alles Weitere von den Musikern.

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    d95af91d8baf4ecdbe94ca5702d22282[/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…pane-love-the-way-you-lie

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713549/vvolv-all-or-nothing']

    Vvolv - All or Nothing"All or Nothing" von Vvolv.

    Am 2. Oktober erschien die neue Single von Produzent Vvolv. Auch über die letzte Single des deutschen Produzenten namens “Party Everyday“ berichteten wir. Musikalisch hebt sich seine neue Produktion, die den Namen “All or Nothing“ trägt, klar von ihrem Vorgänger ab. Inwiefern sich dennoch auch seine neue Nummer durch seine typische Handschrift auszeichnet und wer sich hinter dem Alias Vvolv versteckt, erfahrt ihr im Folgenden.


    Starke Slap-/Deep-House-Produktion mit Gigi D’Agostino Vibes

    Wir wollen mit der Vorstellung des Interpreten beginnen. Hinter dem Projekt Vvolv steckt der 28-jährige Produzent Daniel Borchert. Der Frankfurter begann Anfang der 2010er Jahre mit dem Produzieren. Während er sich anfänglich hauptsächlich mit Techno beschäftigte, erweiterte er seinen musikalischen Horizont im Laufe der Jahre. Nach acht Jahren Ghost Producing hat er im Sommer letzten Jahres seinen eigenen Alias Vvolv geschaffen, mit dem er nun durchstarten möchte. Seine Musik bewegt sich im Bass- und Future-House-Bereich, aber auch andere musikalische Richtungen wie Slap oder Deep House spielen eine Rolle in den Liedern des 28-Jährigen.

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    Seine neue Single “All or Nothing“ ist genau in diesem Stil gehalten. Es handelt sich bei dem Stück um eine Slap-/Deep-House-Nummer, die sich auch durch Bass- sowie Future-House-Akzente auszeichnen kann. Der mit einer Laufzeit von knapp über zwei Minuten kurzgehaltene Track wird durch ruhige, entspannte männliche Vocals eingeleitet, die durch eine zweite undeutlichere gepitchte Stimme unterstützt werden. Das Instrumental hält sich zunächst deutlich zurück, aber im Laufe des Tracks stoßen immer mehr Elemente hinzu, bis es zu einer Art Drop kommt. Dieser kann sich zunächst durch starke, tiefe Drums auszeichnen, wird dann aber zusätzlich auch von weichen Synth begleitet, die für Abwechslung im Song sorgen. Der benannte Drop ist zeitgleich auch der Refrain der Deep-House-Produktion, die mit ordentlicher Innovation daherkommt.

    Fazit: “All or Nothing“ ist eine qualitativhochwertige Slap-/Deep-House-Produktion, die sich klar von anderen Tracks des Genres abhebt. Mit dem Song beweist der deutsche Musiker Vvolv ein weiteres Mal seine Vielseitigkeit, da er sich im Lied von seiner typischen Handschrift abhebt, ohne seinen Signatursound völlig aufzugeben. Wir können euch nur empfehlen in die Nummer hineinzuhören und freuen uns schon auf die weiteren Releases des ehemaligen Ghost Producers.

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…3549/vvolv-all-or-nothing

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713548/tripl-get-on-down']

    TripL - Get On Down"Get On Down" von TripL.

    Wow! TripL melden sich am 2. Oktober mit einem brandneuen Track zurück auf Revealed Recordings. Ein weiteres Mal überzeugen die Jungs aus Isreal auf ganzer Linie, was nicht zuletzt ihrem hohen Maß an Kreativität geschuldet ist. „Get On Down“ kommt mit funky Breakdowns und unerwarteten Drops daher. Bevor wir allerdings noch genauer auf die beliebte Nummer eingehen, die bald die halbe Million Streams auf Spotify knackt, möchten wir euch die Interpreten etwas genauer vorstellen.


    TripL

    TripL haben sich schon über Jahre hinweg einen wohlverdienten Platz in der internationalen EDM-Szene erarbeitet. Mit Releases auf ein paar der größten Labels – darunter Revealed Recordings, Armada und Universal Music – konnten sie eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen und schließlich mit ihren herausragenden Tracks punkten. Bei den MTV EMA Awards wurde das Duo für sein Musikvideo „This Whole Damn World“ als bester Act Israels ausgezeichnet. TripLs Songs werden nicht nur von DJs wie Tiesto, Martin Garrix oder Hardwell auf den größten Bühnen der Welt gespielt, die Zwei traten auch schon höchstpersönlich auf Festivals wie dem Tomorrowland Unite, Life In Color und Corona Sunset auf.

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    Get On Down

    Mit „Get On Down“ fügt das talentreiche Duo ein weiteres EDM-Subgenre zu seinem facettenreichen Stil hinzu. In den Breakdowns des Tracks widmen sie sich einem groovigen Disco-Sound, dessen funky Vibes perfekt dazu geeignet sind, Leute auf die Tanzfläche zu ziehen. Die Parts setzten sich aus klassischen House-Chords, Arpeggio-Melodien und einem eingängigen Vocal-Loop zusammen. Für die Drops haben sich die Jungs etwas Einzigartiges überlegt, indem sie das namensgebende Vocal kurzerhand tiefer gepitcht und zum Hauptelement der energiegeladenen Höhepunkte gemacht haben. Ein enorm druckvoller Beat, satte Bässe und massenhaft kreative Synth-Einspieler machen die Drops schließlich komplett.

    Fazit: Unter dem Namen „Get On Down“ haben TripL eine herausragende Club-Waffe veröffentlicht, die groovige Funk-Breaks mit kreativen, brachialen Drops verbindet. Ein weiteres Mal hat das Duo somit seine beeindruckenden Produktionskünste und großes musikalisches Können unter Beweis gestellt. In welchem Genre wird sich wohl der nächste TripL-Song ansiedeln?

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713547/famba-jake-tarry-feat-alex-hosking-know-your-best']

    Famba & Jake Tarry feat. Alex Hosking - Know Your Best"Know Your Best" von Famba & Jake Tarry feat. Alex Hosking.

    In Europa wird der Name Famba vermutlich noch nicht jeden etwas sagen. In seinem Heimatland Kanada ist er jedoch schon auf den besten Weg, einer der Stars in der Dance-Szene zu werden. Nun greift er mit “Know Your Best“ auch den europäischen Markt an und released erstmalig auf dem niederländischen Label “Spinnin‘ Records“.


    Die Interpreten

    Famba ist ein DJ und Produzent aus der kanadischen Stadt Haifax. In seiner Heimat konnte er mit den beiden Major-Singles "Wish You Well (feat. Trove)" und "Swear to God" bereits schon zweimal Gold erreichen. Generell ist sein Sound recht kommerziell ausgelegt, allerdings veröffentlicht er auch regelmäßig Future House- und Progressive House-Tracks, die genauso gut auf Festivals funktionieren wie die anderen Nummern im Radio. Dieses Jahr releaste Famba mit “Wishes Vol. 1“ seine erste EP und mit “Wishes Vol. 1 – The Remixes“ eine dazu gehörige Remix-EP mit Beteiligungen von Raven & Kreyn, Disco Killerz und den Young Bombs.

    Jake Tarry ist ein gebürtiger Engländer, der seit diesen Jahr über “Spinnin‘ Records“ released. Tarry ist bereits im Teenager-Alter von Newcastle nach Amsterdam gezogen und verbindet somit in seinem Sound den britischen Touch mit dem der niederländischen House-Musik. Zusammen mit Joe Stone brachte Tarry im Sommer die Single “Only You“ auf den Markt, die mehr als 1,5 Millionen Mal angehört wurde. Noch erfolgreicher war sein Remix zu Steff Da Campos Track “In & Out Of My Life“, der mit über 3 Millionen Streams ähnlich erfolgreich war, wie das Original war.

    Die australische Sängerin/Songwriterin Alex Hosking steuert die Vocals für die Single bei. Mit ihrer Single "Fake Friends" schaffte sie es sogar bereits einen Platz in den Top 20 der britischen Singlecharts zu erreichen.

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    Know Your Best

    Die gemeinsame Single von Famba, Jake Tarry und Alex Hosking, “Know Your Best“, ist eine pulsierende Mischung aus dem House-Sound der 90er-Jahre und dem Pop-Sound des 21. Jahrhunderts. Trotz des Retro-Sounds unterscheidet sich “Know Your Best“ vor allem durch die modernen Sounddesign-Elemente. Während man die Strophe eher dem Sound von Famba zuweisen kann, geht der Drop ganz klar in die Richtung des Sounds von Jake Tarry. Zusammen mit den Vocals von Alex Hosking schafft es “Know Your Best“ sowohl clubtauglich als auch radiofreundlich zu sein.

    Fazit: Famba, Jake Tarry und Alex Hosking haben über “Spinnin‘ Records“ eine House-Single veröffentlicht, die den Retro-Sound der 90er mit Elementen moderner Popmusik verbindet. Außerdem hört man von beiden Produzenten ihre Handschrift heraus. “Know Your Best“ ist definitiv eine Empfehlung wert.

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…ex-hosking-know-your-best

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713546/musik-promotion-rockstroh-das-schoenste-der-welt']

    Rockstroh - Das Schönste der Welt"Das Schönste der Welt" von Rockstroh - neu in der DJ-Promotion.

    An Rockstroh kommt kein Dancefloor in der Nation vorbei. Mit seinen großen Hits "Licht", "Wolke 7" und "Tanzen" sorgt er immer wieder für volle Tanzflächen. Wenn Corona nicht wäre, hätte auch der neue Song "Das schönste der Welt" das Zeug, die Tanzflächen in Bewegung zu bringen. Egal! Die ersten Feedbacks auf jeden Fall sind großartig.

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…oh-das-schoenste-der-welt

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101713539/musik-promotion-delia-nicole-no-feelings-tonight-harry-kohrt-remix']

    Delia Nicole - No Feelings Tonight (Harry Kohrt Remix)"No Feelings Tonight" von Delia Nicole im Harry Kohrt Remix.

    Die norddeutsche DJ-Ikone Harry Kohrt zaubert hier einen sensationellen Remix, mit ORGINAL 80er Jahre Synthesizern und seinem untrüglichen Gespür für tanzbare Tracks. Nach dem Erfolg seines Remix für Konfettiregen und einem mehrwöchigen Aufenthalt in den top40 der Dance-Charts, wird hier nun nachgelegt. Dieses mal hat DJ Harry Kohrt sich den Song der erst 16 Jahre alten Sängerin, Komponistin und Texterin Delia Nicole vorgenommen.

    „No Feelings Tonight“ ist ein Track der vorher schon bei Sendern wie SWR3 und SR1 in den Party-Shows gelaufen ist. Harry Kohrt hat daraus seinen ganz eigenen Song gemacht. Er hat mit viel liebe zum Detail in vielen Stunden Arbeit, und seiner unfassbaren Sammlung von Original-80er Synthesizern, dem Song eine zeitgemäße Tanzflächen-Veredelung gegeben.

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…tonight-harry-kohrt-remix

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101513538/dance-charts-top-100-vom-16-oktober-2020']

    DANCE-CHARTS TOP 100 vom 16. Oktober 2020Die DANCE-CHARTS TOP 100 vom 16. Oktober 2020 auf Spotify.

    Die DANCE-CHARTS TOP 100 vom 16. Oktober 2020 sind online. Alle Neueinsteiger in den Charts findest du hier in der Übersicht bzw. weiter unten in diesem Artikel. Wir freuen uns, wenn du auch diese Woche wieder deine Top-Charts tippst. Viel hat sich in dieser Woche in den Dance-Charts getan. Zahlreiche Neueinsteiger haben es in die Top 100 geschafft.


    Neueinsteiger in den Top 100 Charts vom 16. Oktober 2020

    Höchster Neueinsteiger diese Woche - 16.10.2020 - in den DANCE-CHARTS TOP 100 ist auf Platz 8 "Calmani & Grey - Pjanoo". Gefolgt von "Ryan Paris - Dolce Vita (Bk Duke & Bootmasters Remix)" auf Rang 15. Dritthöchster Neueinsteiger in den Charts ist auf Platz 34 ist "Bastiqe & Blaikz - The Other Side". Auf Platz 36 der DANCE-CHARTS und gleichzeitig ein Neueinsteiger ist "Mario Beck - Open Mind". "Semitoo, Ancalima & Marc Korn - Ready For Someday" steigt neu auf 40 ein und ist damit der fünfthöchste New-Entry in den DANCE-CHARTS TOP 100 für diese Woche. Alle weiteren Neueinsteiger findest du unten in der Liste bzw. in dem entsprechenden Chart auf unserer Webseite, respektive in unserer Spotify-Playlist.


    Top 100 - Dance Charts

    In den TOP 100 DANCE-CHARTS vom 16. Oktober 2020 ist der Song "Jasmin Vetter - Friday Night (Ivan Spell Remix)" auf dem ersten Platz gelandet. Auf dem zweiten Rang ist "Bob Marley feat. Robin Schulz - Sun Is Shining" gekommen in dieser Woche. "Talstrasse 3-5 & Jason D3an - Henkersbaum" konnte sich auf dem dritten Platz festsetzen. Die Nummer vier belegt "Naxwell, DJ Combo & Blackbonez feat. Lynn Stephans - Superstar" in dieser Woche. Platz fünf konnte sich "Kygo x Tina Turner - What's Love Got To Do With It" sichern. Die weiteren Platzierungen der Charts findest du am Ende dieses Artikels.

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    Falls Du noch kein Mitglied bei uns sein solltest: Einfach kostenlos registrieren und jede Woche unsere Charts tippen. Alle DJs können sich gerne für den DJ-Pool bzw. für die DJ-Promotion bewerben. Alle aktuellen Themen der DJ-Promotion findest du hier.

    Neben den DANCE-CHARTS Top 100 bieten wir euch Genre-Charts (zum Beispiel Electro-House- oder Pop-Charts) mit 20 Positionen an. Ganz neu sind unsere Techno-Charts TOP 10. Im Menü "DANCE-CHARTS" findet ihr eine Reihe an neuen Auswahlmöglichkeiten. Die Genre-Charts findest du ab sofort auch als Spotify-Playlists. Folge deinem Lieblingsgenre. Und folge natürlich auch gerne unserer Main-Spotify-Playlist, die du hier findest.

    ► Zu den vollständigen DANCE-CHARTS TOP 100


    Neueinsteiger in den DANCE-CHARTS vom 16.10.2020

    008. Calmani & Grey - Pjanoo
    015. Ryan Paris - Dolce Vita (Bk Duke & Bootmasters Remix)
    034. Bastiqe & Blaikz - The Other Side
    036. Mario Beck - Open Mind
    040. Semitoo, Ancalima & Marc Korn - Ready For Someday
    068. We Will Feat. Chris Hodges - A Glass Of Champaign
    070. Martin Van Lectro & Patrick Metzker Feat. Iva Rii - Summer Sun
    075. Ravest Hard - Boom
    078. Abel Romez - I Don't Know
    081. Houzer & Lebons - This Song
    093. Mark Forster X Vize - Bist Du Okay
    096. Kygo X Donna Summer - Hot Stuff
    097. Vize & Leony - Dolly Song (Devil's Cup)


    TOP 10 der DANCE-CHARTS vom 16.10.2020

    01. Jasmin Vetter - Friday Night (Ivan Spell Remix)
    02. Naxwell, DJ Combo & Blackbonez feat. Lynn Stephans - Superstar
    03. Talstrasse 3-5 & Jason D3an - Henkersbaum
    04. Blaikz - You Are
    05. Jason Parker - Techno Cat
    06. DJ Sammy vs. Miss Van Der Klok - I Fly With You
    07. Calvo - Broke In Amsterdam
    08. Calmani & Grey. Pjanoo
    09. Scotty & Wilco - Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight)
    10. Semitoo - Get You Down (Earsquaker Remix)

    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…p-100-vom-16-oktober-2020

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101513537/that-kind-one-last-time']

    THAT KIND - One Last Time"One Last Time" von THAT KIND.

    Das aufstrebende Dance-Pop-Duo THAT KIND ist zurzeit in aller Munde. Nach ihrem überraschenden Sommerhit „Lights Go Down“ melden sich die zwei nun mit einer brandneuen Single zurück. „One Last Time“ erschien am 09. Oktober und erfreut sich schon jetzt großer Beliebtheit – in nicht mal einer Woche hat der Song bereits die 100.000 Streams auf Spotify geknackt. Warum ihr THAT KIND unbedingt im Auge behalten solltet und was ihre neue Single zu bieten hat, das erfahrt ihr im folgenden Artikel.


    THAT KIND

    Bei THAT KIND handelt es sich um ein besonderes Musiker-Duo. Jack und Taylor stammen beide aus dem Ort Dunfermline in Schottland und leben dort bis heute. Jack begann schon mit 12 Jahren, sich für elektronische Musik zu interessieren. Wie so viele inspirierten ihn die Bigroom-Sounds von Afojack & Co., selbst mit dem Produzieren in Fruity Loops zu beginnen. Taylor hingegen wurde musikalisch vor allem von ihrem Vater geprägt, der Gitarre spielte und seine riesige Musiksammlung mit ihr teilte. Mit Vorbildern wie Fleetwood Mac und Crowded House begann die junge Taylor, selbst Songs zu schreiben und Covers auf YouTube zu veröffentlichen. Als Teenager lernten sich die beiden schließlich kennen und verbrachten von da an jede freie Minute damit, gemeinsam Musik zu machen. Mittlerweile hat das Paar seinen ganz eigenen romantisch-mysteriösen Stil kreiert, der ihre Stimmen mit elektronischen Elementen und Live-Instrumenten kombiniert. Mit „Lights Go Down“ gelang ihnen diesen Sommer der endgültige Durchbruch, über 10 Millionen globale Streams kann die Nummer bisher zählen.

    {module 593}

    One Last Time

    Mit „One Last Time“ bewegen sich THAT KIND erneut in ihrem gewohnt house-lastigen Stil. Eingeleitet wird die Nummer dieses Mal von Jacks kräftiger Stimme, dabei begleitet ihn ein voluminöses Klavier. Noch vor dem Chorus kommt es zum Duett zwischen Jack und Taylor, passend scheint der Song von der Liebe der beiden zueinander zu handeln. Nach einem eleganten Buildup setzen druckvolle House-Beats und wabernde Synth-Riffs ein, während sich die einprägsame Hook im Kopf des Zuhörers festsetzt.

    Fazit: „One Last Time“ ist eine entzückende Dance-Poduktion, die erneut das musikalische sowie produktionstechnische Können von Jack und Taylor unter Beweis stellt. Von THAT KIND werden wir sicherlich noch oft zu hören bekommen. Wir können euch nur ans Herz legen, euch die Singles der beiden einmal anzuhören.

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101513536/benny-benassi-feat-blush-mutungi-until-the-end-of-summer-riccardo-marchi-remix']

    Benny Benassi feat. Blush & Mutungi - Until The End Of Summer (Riccardo Marchi Remix)"Until The End Of Summer" von Benny Benassi feat. Blush & Mutungi im Riccardo Marchi Remix.

    Ja, mit unserer warmen Lieblingsjahreszeit ist es leider vorbei. Doch das ist längst kein Grund, traurig zu sein, denn Riccardo Marchi versorgt uns mit dem perfekten Remix, um selbst an grauen, verregneten Tagen nicht die gute Laune zu verlieren. Dafür hat er sich den Song „Until The End Of Summer“ von House-Legende Benny Benassi sowie Blush und Mutungi vorgenommen. Die groovig-frische Neuinterpretation sowie den Remixer selbst stellen wir euch im folgenden Artikel vor.


    Riccardo Marchi

    Riccardo Marchi ist ein italienischer Produzent, Songwriter, Remixer und DJ, der zu Benni Benassis Team gehört. Er wirkt regelmäßig als Co-Produzent an Benassis Singles mit, beispielsweise bei „Just Miss Love“ mit Burak Yeter oder „Lonely Nights“ mit Lil Yatchy. Gemeinsam haben sie aber auch schon hochkarätige Remixes für eine schier endlose Liste an Top-Künstlern wie Madonna, Sean Paul, Rita Ora oder The Prince Karma zusammengeschraubt. Dabei ist Marchi dann entweder unter seinem Solo-Künstlernamen Reech oder als Teil von BB Team vertreten. Seine erste Single mit Gold-Status in Italien veröffentlichte er bereits vor 10 Jahren, damals allerdings noch unter dem Namen D-Bag.

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    Until The End Of Summer (Riccardo Marchi Remix)

    Mit dynamischen Dance-Piano-Klängen leitet Riccardo Marchi seinen neuesten Remix ein. Diese umschmeicheln kurz darauf die herausragenden Vocals des Originals, gesungen von Mutungi. Während sich der einprägsame Gesang langsam in Richtung Chorus steigert, baut sich im Hintergrund auch das Instrumental weiter auf. Der erste Höhepunkt wird von Blushs einzigartigen Vocal-Chops ausgemacht, während lässig groovende House-Beats den Takt vorgeben. Später müssen die Vocals satten, fröhlich klingenden Lead-Synths Platz machen, die in einem zweiten Drop die Hauptrolle übernehmen.

    Fazit: Die Spätsommer-Vibes und die freudige Stimmung, die Riccardo Marchis brandneuer Remix versprüht, hat uns wirklich überzeugt. Wer auf der Suche nach einem mitreißenden Gute-Laune-House-Anthem ist, der dürfte ihn mit „Until The End Of Summer“ hier und jetzt gefunden haben. Lasst euch diese Nummer nicht entgehen!

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101513535/lady-faith-believe']

    Lady Faith - Believe"Believe" von Lady Faith.

    Hardstyle erlebt in den letzten Jahren einen erneuten Popularitäts-Schub in der EDM-Szene, was man auch an der Masse der Produktionen erkennt. Daher sind musikalische Crossovers mit anderen Genres immer häufiger der Fall, um sich von gewöhnlichen Tracks abzuheben. Das schafft Lady Faith gekonnt mit ihrer neuesten Single “Believe“, die am 2. Oktober erschienen ist. Hardstyle trifft auf Hip-Hop – geht das? Die DJane hat uns vom ersten Hören an begeistert, aber überzeugt euch selbst!


    Lady Faith

    Wer sich für Dance-Musik interessiert, der sollte Lady Faith längst kennen: Sowohl auf DJaneMag als auch DJane Top hat sich Lady Faith im vergangenen Jahr als beliebteste Hardstyle-DJane platziert. Die amerikanische Künstlerin aus Los Angeles, die mit bürgerlichem Namen Faye Leedman heißt, hat sich in den letzten zehn Jahren eine treue Fangemeinde aufgebaut- zum einen durch ihre unvergleichlichen Live-Sets wie auch durch zahlreiche Genre-Hits wie z.B. “Supernova“, “Basic Bitch“ oder ihrer Version des Rolling Stones-Klassikers “Paint It Black“. Als erfolgreichster Track auf Spotify hat sich “Fame“ erwiesen: Die Collab mit The Pitcher schreitet seit dem Erscheinen im Jahr 2013 auf eine Mio. Spotify-Plays zu. Ihre Songs wurden auf renommierten Labels wie z.B. Hard With Style, Scantraxx oder Fusion Records veröffentlicht. Vor dem aktuellen Release stellte “Different“ bislang das einzige Release im Jahr 2020 dar und schreitet inzwischen auf 100.000 Streams auf Spotify zu.

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    Believe

    Düstere und zugleich einprägsame Synths bilden das Intro von “Believe“, ehe ein männlicher Gastrapper zum ersten Mal sein Können beweist. Die Hip-Hop-Sounds tauchen nur für einen kurzen Moment auf, um im Pre-Drop die Brücke zu knallharten Hardstyle-Sounds zu schaffen, während der Rapper weiterhin durch Shouts präsent bleibt. Im folgenden ertönt die nächste Rap-Passage, bevor melodische Hard Dance-Sounds den Übergang zu einem weiteren Pre-Drop schaffen. Was wir nun im folgenden Drop hören, ist Hardstyle vom Feinsten mit einem dröhnenden Gewitter an fulminanten Lead Synths, brachialen Beats und Bässen. Die ständig wechselnde Percussion verleiht “Believe“ zudem zusätzlich an Spannung, ehe die Nummer nach knapp drei Minuten auf ihrem Höhepunkt beendet wird.

    Fazit: Mit “Believe“ wird es für Lady Faith ein Leichtes sein, ihren Ruf als beliebteste Hardstyle-Künstlerin zu verteidigen. Mit dem knallharten Track streift sie das Hip-Hop-Genre und lässt sich dabei souverän auf neue Klänge ein, ohne ihren Stil beiseite zu lassen. Die hochwertige Produktion wird auf jeden Fall ihren Weg in die Playlists der EDM-Hörer, Radio-Shows und Online-Sets zahlreicher DJs finden. Wir behalten Lady Faith weiterhin musikalisch im Auge!

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101413534/noy-alooshe-feat-aveva-it-ain-t-easy-2-luv-u-remix']

    Noy Alooshe feat. AvevA - It Ain’t Easy (2 Luv U Remix)"It Ain’t Easy" von Noy Alooshe feat. AvevA im 2 Luv U Remix.

    Im November letzten Jahres erschien die Debüt-EP “Faking Promises“ von Noy Alooshe mit drei musikalisch sehr unterschiedlichen Songs. Das eingängige “It Ain’t Easy“ konnte bereits im funkigen Original nicht zuletzt durch die souligen Vocals von AvevA begeistern. Jetzt wurde der Song neu aufgelegt und erklingt nun hitverdächtiger wie nie zuvor im tanzbaren Disco House-Gewand. Wir möchten euch den Track daher gerne näher vorstellen.


    Noy Alooshe

    Bei Noy Alooshe handelt es sich um einen Autor, Komponist und Musikproduzent, der aus Tel Aviv stammt. Er gehört zu den bekanntesten Namen in der israelischen Musikwelt, ob vor oder hinter den Kulissen. Zahlreiche Remixes, Mashups und Produktionen sind durch seine Fähigkeiten in den zurückliegenden Jahren entstanden und haben Millionen von Hörern erreicht. Dabei hat er mit vielen renommierten Künstlern zusammen gearbeitet, u.a. spielte Gal Gadot (u.a. als momentane Darstellerin der “Wonder Woman“ bekannt) die Hauptrolle im Musikvideo seines Songs “Lie“. Inzwischen hat das Video ca. 3 Mio. YouTube-Klicks erreicht. Nach all der Zeit als Songwriter und Musikproduzent entschied sich der Künstler, all seine Kenntnisse und Ideen gemeinsam mit seinem Kollegen Ori Avni und verschiedenen Interpreten in seiner EP “Faking Promises“ umzusetzen, welche auf seinem Label Outdoors den allerersten Release darstellt. Dabei erzählen die Lyrics der drei Lieder aus unterschiedlichen Blickwinkeln- sowohl durch die Perspektive der Frau als auch des Mannes- von der Beziehung zwischen Menschen in der heutigen digitalen Welt.

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    It Ain’t Easy (2 Luv U Remix)

    Für “It Ain’t Easy“ holte Noy Alooshe die äthopian-israelische Sängerin Aveva Dese mit ins Boot. Ihre soulige und leidenschaftliche Stimme scheint für die prägnante Komposition wie geschaffen. Während das Arrangement des Originals mit Funkpop-Sounds glänzte, wurde für den Remix der Disco House ins Hier und Jetzt geholt. Zeitgemäße Dance-Sounds und klassische Disco-Elemente werden gekonnt miteinander kombiniert und reichen sich musikalisch die Hände. Streicherklänge, eine markante Bassline inmitten von treibenden Beats und catchy Pianolines machen das Sound Design aus. Dabei steht weiterhin die Melodie inklusive den unverkennbaren Vocals von AvevA im Mittelpunkt. Während der Drop mit griffigen Vocal Chops begeistert, überzeugt der C-Part mit einem Sax-Solo und synthetischen Vocals, ehe ein finaler Refrain den Remix gelungen zu Ende führt.'

    Fazit: Mit dem 2 Luv U Remix zu “It Ain’t Easy“ dürfte Noy Alooshe bald in aller Munde sein. Die tanzbare Disco House-Variante offenbart auch in diesem Genre ihr volles Potenzial und zeigt den Song von einer ganz neuen Seite. Für Dance-Fans ein absoluter Leckerbissen!

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101413533/zachary-ray-rebel-hearts-austin-leeds-remix']

    Zachary Ray - Rebel Hearts (Austin Leeds Remix)"Rebel Hearts" von Zachary Ray im(Austin Leeds Remix.

    Manche Remixe sind so stark, dass sie dem Original ganz neue musikalische Facetten entlocken. So auch passiert bei “Rebel Hearts“, der ursprünglich bereits als Single von Zachary Ray am 4. September erschienen ist. Während der hitverdächtige Song bereits auf 100.000 Spotify-Plays steil zugeht, wurde am 9. September der Austin Leeds Remix veröffentlicht. Wir waren von seiner Version dermaßen angetan, dass wir euch diese hiermit wärmstens ans Herz legen möchten.


    Zachary Ray/ Austin Leeds

    Zachary Ray ist nicht nur ein anerkannter Singer-Songwriter, er unterrichtet seit nunmehr zwölf Jahren aufstrebende Musiker. Davon hat er neun Jahre in Kalkutta an einer Musikschule verbracht. Inzwischen ist er zurück nach Amerika gekehrt, um dort sich kreativ zu verwirklichen. Seit letztem Jahr sind auf Spotify sechs Singles erschienen, die sein musikalisches Talent der Öffentlichkeit offenbaren. Für die Bearbeitung seiner Single wurde Austin Leeds angefragt, der seit Ende der 2000er zu den renommierten DJs und Produzenten in Miami zählt. Ob Progressive-House, Dance-Pop oder Bigroom- kaum ein Subgenre hat er in all den Jahren ausgelassen. Für diverse Interpreten wie z.B. Moguai, Nicki Minaj oder Paul Van Dyk wurde er offiziell beauftragt, deren Tracks mit seinen Remixes selbst zu veredeln. Sein Song “In The Air“ wurde im Jahr 2009 von keinem Geringeren als Avicii geremixt. 2020 hat er bereits ein Dutzend an Releases in seinem Namen veröffentlicht.

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    Rebel Hearts (Austin Leeds Remix)

    “Rebel Hearts“ hat neben seiner einprägsamen Melodie noch mehr zu bieten, und zwar eine aussagekräftige Botschaft: Zachary Ray weist in den Lyrics darauf hin, dass es wichtig ist, durch soziales Engagement und dem Kampf gegen Intoleranz und Rassismus sich gegen die Probleme und das Böse in der Welt aufzulehnen. Während das Original im hochwertigen Electro Pop-Arrangement erklingt, welches auch mit Sängerkollege Durell Comedy als Duett veröffentlicht wurde, setzt Austin Leeds in seinem Remix auf eine zugleich radiotaugliche wie auch tanzbare Mischung aus Dance-Pop und Deep-House. Dabei stellt er auch hier die Gesangsmelodie und die leidenschaftlichen Vocals von Zachary Ray in den Fokus. Das zeitgemäße Sound Design begeistert durch zeitgenösssische EDM-Klänge, eine pulsierende Bassline und die einprägsamen Pluck-Sounds im Drop.

    Fazit: Mit seinem Remix zu “Rebel Hearts“ von Zachary Ray legt uns Austin Leeds eine starke Alternative zum Original vor. Welche Version euch besser gefällt, müsst ihr natürlich individuell selbst entscheiden. Ihr macht in keinem Fall einen Fehler, denn “Rebel Hearts“ ist und bleibt ein toller Song, egal in welcher Variante.

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101413532/sleepwalkrs-feat-mnek-more-than-words']

    Sleepwalkrs feat. MNEK- More Than Words"More Than Words" von Sleepwalkrs feat. MNEK.

    Eines der House-Genres, welches eigentlich seit den 90ern nie richtig verschwunden ist, ist UK-House. Zuletzt hat das (Sub)-Genre durch Acts wie Meduza, Joel Corry oder Weiss wieder einige Erfolge feiern können. Auch der Newcomer Sleepwalkrs stammt aus dem Vereinigten Königreich und auch sein Sound orientiert sich am UK-House-Style. Für sein insgesamt drittes Release, “More Than Words“, hat er sich nun Unterstützung von MNEK geholt, der sich aktuell mit “Heart To Heart“, in den Top 5 der Deutschen Single-Charts aufhält.


    Sleepwalkrs & MNEK

    Vor etwa einem Jahr veröffentlichte der 25-jährige Produzent Roberto Manfredi unter seinem Synonym Sleepwalkrs, zusammen mit THRDL!FE die Single “Outta My Head“, ein Cover des Hits von Kylie Minogue. Die Single wurde im englischen Radio ausgestrahlt und konnte 7,5 Millionen Spotify Streams erreichen. Vor kurzen releaste der DJ und Produzent aus Watford seine zweite Single “Magnify“, für die er Unterstützung von HUGEL bekam. Im September wurden außerdem Remixe von Bloodline, Mike Mago und Sammy Porter zu der Single veröffentlicht. Auch Acts wie Oliver Heldens, Hardwell, Cassius und Don Diablo supporteten bereits schon den 25-jährigen Briten.

    MNEK kennt man hauptsächlich durch seine Features mit Zara Larson, Stormzy, Jax Jones und Gorgon City sowie mit Joel Corry, mit dem er sich momentan mit der Single “Heart To Heart“ in den Top 5 der Single-Charts aufhält. Neben “Heart To Heart“ kennt man MNEK auch durch “Ready For Your Love“ mit Gorgon City, und “Never Forget You“ featuring Zara Larsson. Außerdem ist der Brite auch als Songwriter bekannt. Unter anderen schrieb er die Welthits “IDGAF“ für Dua Lipa, “You Don’t Know Me“ für Jax Jones & Raye, oder “Gecko (Overdrive)“ für Oliver Heldens & Becky Hill, sowie für viele weitere Acts.

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    More Than Words

    Auch wenn der Sommer schon vorbei ist, könnte man “More Than Words“ soundtechnisch als Sommerhit einordnen. Neben einer fröhlichen UK-House-Melodie ist die Single vor allem sehr groovig gestaltet und schafft es somit, den Club-Sound mit Mainstream-Pop zu verbinden. Daneben bleibt vor allem der Text der Single im Ohr, der durch die eingängige Hook und die perfekt passende Stimme von MNEK einiges an Potenzial ein Hit zu werden, mitbringt. In Deutschland wurde “More Than Words“ bereits in der Spotify-Playlist “New Music Friday Deutschland “ als eines der Highlight-Releases der letzten Woche gefeatured.

    Fazit: Mit “More Than Words“ haben Sleepwalkrs und MNEK einen sommerlichen UK-House-Song auf den Markt gebracht, der uns den Herbst etwas verschönern wird. Die Single hat den Zeitgeist perfekt abgepasst und bringt daher auch durch ihre Ohrwurm-Hook alles mit, was für einen Hit benötigt wird. Wir sind uns sicher, diese Nummer werden wir in Zukunft noch öfter hören

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101413531/kush-kush-sickmellow-blacklight']

    Kush Kush & Sickmellow – Blacklight"Blacklight" von Kush Kush & Sickmellow.

    Momentan ist Slap House wie kein anderes Subgenre der EDM-Szene angesagt. Dabei muss kein Track wie der andere klingen- ganz im Gegenteil, die Produzenten lassen sich auf immer mehr musikalische Innovationen ein. So geschehen auch bei “Blacklight“, der gemeinsamen Single von Kush Kush & Sickmellow. Der Dance-Track, der am 9. Oktober erschienen ist, geht inzwischen auf 100.000 Spotify-Plays zu. Höchste Zeit also, dem hitverdächtigen Song einen Artikel zu widmen und einen Blick auf die Künstler zu werfen.


    Kush Kush & Sickmellow

    Über Kush Kush haben wir euch in der Vergangenheit schon öfters berichtet, das letzte Mal August letztes Jahres im Zuge des Releases von “I’m Blue“. Die kreative Neuauflage des Eiffel 65-Hits hat nicht zuletzt durch diverse Remixes (u.a. Burak Yeter) mehr als 16 Mio. Streams auf Spotify erreicht und schneidet damit noch erfolgreicher als ihre Hits “Fight Back With Love Tonight“ und “Sweet & Bitter“ ab. Insgesamt haben Kush Kush mit ihren Produktionen bislang mehr als 40 Mio. Spotify-Plays und 5 Mio. YouTube-Klicks. Das musikalisch vielseitige DJ- und Produzentenduo, die durch das Tragen von Hasenmasken in der Öffentlichkeit unerkannt bleiben, hat für ihre neueste Single die Newcomer Sickmellow mit ins Boot geholt, welches aus Gigi Lopez Jr. und Patrick Stat besteht und mit der Collab ihren ersten offiziellen Release feiern.

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    Blacklight

    Die lasziven Vocals der uns leider unbekannten Gastsängerin eröffnen “Blacklight“, ehe mystische Dance-Sounds und atmosphärische Reese-Bässe miteinstimmen. Kurz darauf erklingt der einprägsame Chorus gemeinsam mit der schleppenden Bassdrum und dem markanten Slap Bass. Im Drop wird das Sound Design um neben catchy Vocal Chops eine Sitar Chops ergänzt, und fügt der hochwertigen Produktion damit einen orientalischen Touch hinzu. Im Folgenden hören wir weitere Variationen des Refrains, ehe durch einen finalen Drop “Blacklight“ nach weniger als drei Minuten Spielzeit auf seinem Höhepunkt beendet wird.

    Fazit: Mit “Blacklight“ legen uns Kush Kush und Sickmellow einen erstklassigen Dance-Track vor, der die EDM-Fans begeistern wird. Durch ihr zeitgenössisches als auch innovatives Sound Design beweisen die zwei DJ- und Produzentenduos, dass ihre Zusammenarbeit eine mehr als richtige Entscheidung war. Von unserer Seite aus eine heiße Empfehlung für Fans aktueller Musik. Wir sind uns sicher, in naher Zukunft bald schon wieder von den talentierten Künstlern Neues zu hören!

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    [/quote]Quelle: https://www.dance-charts.de/20…ush-sickmellow-blacklight

    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101413530/james-ash-right-in-the-night']

    James Ash – Right In The Night"Right In The Night" von James Ash.

    Wer kennt nicht “Right In The Night“? Der Kult-Hit aus dem Jahr 1993 ist wohl der größte Erfolg des legendären Frankfurter DJ- und Produzenten-Duos Jam & Spoon und konnte internationale hohe Chartplatzierungen erreichen. Der Trance-Track, welcher auf “Leyenda“ von Isaac Albèniz basiert, wurde schon öfters neu aufgelegt, aber James Ash legt uns nun ein hitverdächtiges Cover vor, das wir euch nicht länger vorenthalten möchten.


    James Ash

    James Ash ist im Musik-Business kein Neuling mehr. Mit über 15 Mio. Spotify-Plays und 9 Mio. YouTube-Klicks muss er niemanden mehr was beweisen, sondern macht Musik aus purer Leidenschaft. Das Multitalent aus England ist nicht nur Musikproduzent, Songwriter und DJ, sondern gehört auch zu den Mitbegründern von Rogue Traders, wo er Keyboard und Gitarre spielt. Die elektronische Rockband, die als DJ-Duo startete und sich zu einem Band-Projekt entwickelte, feierte in den 2000ern vor allem in Australien mit sechs Top 10-Hits große Erfolge und fand sich nach ihrer Trennung im Jahr 2011 nach zehn Jahren 2015 erneut zusammen. Nachdem James Ash in den 90ern unter diversen Pseudonymen zahlreiche Tracks und Remixes veröffentlicht hatte, kam im Jahr 2008 der erste Song unter seinem eigenen Namen heraus. Einzelne Releases wie z.B. “Son Of 91“ setzten dies fort, nun folgt ein weiterer Track, wo er als Künstler im Vordergrund steht. In den Anfangsjahren waren die Rogue Traders unter den Fittichen des Labels Vicious. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wurde nun beim Release von “Right In The Night“ fortgesetzt.

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    Right In The Night

    James Ash gehört “Right In The Night“ zu jenen Klassikern, die ihn zu Beginn seiner DJ-Karriere begleiteten. Bereits mehrfach hatte er das Vorhaben, dem Lied auf seine Art und Weise ein Denkmal zu setzen. Gut Ding will Gut Weile haben – dieses Sprichwort könnte nicht passender sein für seine Coverversion. Denn diese setzt einerseits auf die wichtigen Elemente des Originals und lässt die Gesangsmelodie am Leben, die auch hier durch eine weibliche Gastsängerin vertont worden ist. Das houselastige Sound Design ist dabei voll am Puls der Zeit und verbindet im Drop tanzbare Piano-Lines mit einer satten Bassline und wuchtigen Beats.

    Fazit: Mit seinem zeitgemäßen Cover zu “Right In The Night” hat James Ash die besten Chancen, erneut die internationalen Hitlisten zu stürmen. Und wenn Corona uns verschont hätte, würde der Deep-House-Track auch sicherlich die Dancefloors der Welt erobern. EDM-Fans und DJs sollten sich die Nummer für ihre Playlists und virtuellen DJ-Sets auf jeden Fall besorgen!


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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101413529/lf-flo-inner-lens-sara-g-vox-edit']

    LF-Flo - Inner Lens (Sara G. Vox Edit)"Inner Lens (Sara G. Vox Edit)" von LF-Flo.

    Nicht jeder Song, welcher der elektronischen Musik entspringt, ist zum Abfeiern gedacht. Einfach mal die Augen schließen und zu träumerischen Klängen entspannen, ist vielleicht die beste Medizin bei all dem Alltagstress. Wenn ihr nach solchen Tunes sucht, haben wir nun die passende Empfehlung für euch: Am 6. Oktober erschien “Inner Lens“, die neue Single von LF-Flo. Wir waren sofort begeistert von dem Track und möchten ihn euch daher gerne näher vorstellen. Wer ist aber eigentlich LF-Flo?


    LF-Flo

    Hinter dem Pseudonym verbirgt sich Florian Pagel, ein aufstrebender DJ und Musikproduzent aus Hamburg. Im November letzten Jahres wurde seine Debüt-EP veröffentlicht, bestehend aus zwei Versionen des Titeltracks “ “Eiszeit“ sowie dem Song “Liebe“. Sein Signature Sound lässt sich irgendwo zwischen Melodic Techno und Progressive-House einordnen, mit dem nötigen musikalischen Tiefgang. Mit “Oz“, “Makers“ und “Sonnenzauber“ brachte er in der Folge drei weitere Releases auf den Markt, in denen er seinen Stil konsequent weiterführte. Seine Lieder bestechen neben ihren fast schon hypnotischen Arrangements durch starke Melodien und Spoken Word Vocals, für welche sich Sara G. verantwortlich zeichnet.

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    Inner Lens (Sara G. Vox Edit)

    Sein neuester Song “Inner Lens“ setzt dort an, wo seine vorherigen Veröffentlichungen aufgehört haben, ohne dabei in der musikalischen Weiterentwicklung stehen zu bleiben. Auf authentische Weise orientiert sich LF-Flo nicht am Trend von aktuellen Songs, die nach zweieinhalb Minuten Spielzeit zu Ende gehen, sondern lässt sich bei seiner Produktion fast sieben Minuten Zeit, um die Magie des Tracks voll entfalten zu können. Dabei setzt, wie man es von den klassischen Club-Tracks kennt, ein Element nach dem anderen ein. Neben der pulsierenden Bassline und einer leichtfüßigen Bassdrum machen schwebende Flächen, ein treibender Arpeggio-Synth und zeitlose Dance-Elemente das Arrangement aus. Nach mehr als zwei Minuten Spielzeit setzt zum ersten Mal die prägnante Hook ein- erst im Whistle-Sound, bevor sie im Laser-Klang den Hörer verzaubert. Dazwischen halten Spoken Words-Passagen die Spannung hoch, um schließlich im vollwertigen Sound Design zum Höhepunkt zu kommen, ehe “Inner Lens“ durch ein längeres Outro beendet wird.

    Fazit: Mit “Inner Lens“ ist LF-Flo auf dem besten Weg, seine Fanbase kontinuierlich zu vergrößern. Wer auf atmosphärische Dance-Sounds mit starken Kompositionen steht, die zum Relaxen bestens geeignet sind, wird von diesen Klängen begeistert sein. Ihr solltet also unbedingt mal reinhören. Wir wünschen dem Ausnahmekünstler mit seiner aktuellen Single viel Erfolg und bleiben an Li-Fo weiterhin dran!

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    [quote='Dance Charts','https://www.dance-charts.de/2020101313528/vinai-hard-lights-feat-afrojack-up-all-night']

    VINAI & Hard Lights feat. Afrojack - Up All Night"Up All Night" von VINAI & Hard Lights feat. Afrojack.

    Auch das italienische Brüderpaar VINAI ist dieses Jahr auf den Slap House-Zug aufgesprungen. Allerdings bleiben sie trotzdem auch ihrem Festival-Sound treu. Bei ihrer neuen Single “Up All Night“ handelt es sich beispielsweise um einen dieser musikalischen Hybriden. Der Track ist nämlich eine interessante Mischung aus Slap House und düsteren Bass-Sound, den wir euch nicht vorenthalten wollen.


    VINAI, Hard Lights, Afrojack

    Kennen tut man VINAI vermutlich durch ihren Big Room-Hit “How We Party“ mit R3HAB aus 2014. Anschließend kollaborierten die Brüder aus Italien unter anderen mit Dimitri Vegas & Like Mike, Harrison und Olly James, bastelten neben ihrem Big Room-Sound aber auch immer Trap-Tracks und poppigere Singles. Ihr letzter großer Festival-Hit “Out Of This Town“ zusammen mit Hardwell, ist allerdings mittlerweile auch schon 2 Jahre alt. Nach einem durchwachsenen Jahr 2019, kamen VINAI im Frühjahr allerdings mit der Single “Rise Up“ zurück, bei der sie sich erstmals im Slap House probierten. Für Hard Lights wiederum war 2019 ein besonderes Jahr, denn mit den beiden Bounce-Singles “Over and Out“ und “Butterfly“ konnte er letztes Jahr seinen großen Durchbruch schaffen. Zuletzt ist auch noch Afrojack an “Up All Night“ beteiligt. Den 33-jährigen Niederländer brauchen wir aber nicht genauer vorstellen, da ihn vermutlich jeder kennt. Dieses Jahr konnte er, vor allem durch die Single “All Night“ mit Ally Brooke, wieder einige Erfolge einfahren.

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    Up All Night

    Mit VINAI, Hard Lights und Afrojack haben sich für “Up All Night“ nun also ein Big Room- und Dance-Pop-Duo, ein Bounce-Produzent und ein Star aus der Dance-Szene zusammengetan. Die Single verspricht nicht nur eine bunte Mischung, sondern sie ist es auch geworden. “Up All Night“ beginnt nicht wie die meisten EDM-Tracks mit einer Strophe, sondern sofort mit dem Refrain und somit auch dem ersten Drop. Dieser zeichnet sich grundsätzlich durch seine tiefe Midtempo-Bassline aus, die für ein tolles Club-Feeling sorgt. In der anschließend folgenden Strophe steht ein Rap-Part im Vordergrund, der von einem Hip-Hop-Beat unterstützt wird, der ein wenig an den Klassiker “Still D.R.E“ von Dr. Dre erinnert. Bei “Up All Night“ kommt also einiges zusammen, denn VINAI, Hard Lights und Afrojack kombinieren Slap House und Midtempo-Bass House mit Hip Hop-Elementen.

    Fazit: Wer düsteren Festival-Sound sucht, der ist bei “Up All Night“ fündig geworden. VINAI, Hard Lights und Afrojack kombinieren bei der Single gekonnt Midtempo-Sound mit Elementen aus dem kommerzielleren EDM-Sound wie dem Slap-House. Tolle Single, die sich vom Mainstream absetzt.

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