Alles anzeigen"Go To War" von Hardwell & Suyano.
Am 22. November 2019 erscheint mit dem Titel „Go To War“ die zweite Zusammenarbeit zwischen den beiden aus dem niederländischen Breda stammenden DJs und Produzenten Hardwell und Suyano. Der sich von „Light It Up“ grundsätzlich unterscheidende Song war bereits im September 2019 Teil des auf „Hardwell Presents Revealed Vol. 10“ enthaltenen DJ-Mixes.
Hardwell und Suyano holen sich Ex-Punk-Rock-Sänger ins BootBereits 2018 kam es durch den gemeinsamen Track „Light It Up“ zu einer ersten Zusammenarbeit zwischen Hardwell und Suyano. Für die Produktion holten sie den Reggae-Musiker Richie Loop ins Studio, dessen Stil sie maßgebend in den Song einfließen ließen.
Auf ähnliche Art und Weise fällt auch bei „Go To War“ ein Name aus der Reihe, und zwar der, des Musikers Robin Van Loenen alias Robin Valo, der über Jahre hinweg Leadsänger der Punk-Rock-Bands Destine und Five Years Later war. Nachdem er sich 2015 aus dieser Szene entfernte, schenkte er seine Stimme wieder und wieder Liedern aus den Bereichen des Hardstyles und des EDMs, darunter „Follow“ von Blasterjaxx, „Feels Like Yesterday“ von Mike Williams und „Everlasting“ von Sephyx. Außerdem war er am Songwriting von Hardwells „We Are One“ und „I’m not Sorry“ sowie Suyanos „Playing in the Sun“ beteiligt.
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„Go To War“: Eingängige Melodie mit starken Vocals
Robin Valo leitet den Song mit seiner kräftigen, kratzigen Stimme ein. Hierbei wird der Refrain mehrmals wiederholt, während das Instrumental zügig in Richtung Drop marschiert. Der Drop ist perfekt zwischen Hardwells und Suyanos Stil ausbalanciert und weitaus weniger aggressiv gestaltet, als der, von „Light It Up“. Hier wurde ein Progressive-House-ähnliches Sounddesign gewählt, das an „Power“ und „What We Need“ erinnert und mit einer kreativen, mitreißenden Melodie gepaart.
Im zweiten Durchgang wurden dem Song ein längeres Buil-Up und zusätzliche Textpassagen gewidmet. Dadurch erhält der Track eine weitere Portion Power, woraufhin der Drop dem ersten jedoch gleicht.
Fazit: „Go To War“ ist eine Hymne ganz im typischen Hardwell-Stil. Der Track punktet insbesondere durch seine mitreißende Melodie und die kratzige Stimme von Punksänger Robin Valo. Tatsächlich ähnelt der Sound aber auch stark dem von „Power“ und „What We Need“, wodurch wir auf wenig Neues stoßen.
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Quelle: https://www.dance-charts.de/20…hardwell-suyano-go-to-war